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Mit meiner Keramik verbinde ich meine Leidenschaften zu zeichnen und zu töpfern mit feinem Porzellan. Porzellan ist zart, transluzent und dabei gleichzeitig robust, da es hoch gebrannt ist. Ich arbeite in drei Bereichen: Porzellan gedreht, gegossen oder als Paperclay verarbeitet. Schwerpunkt meiner Arbeit ist das Umdrucken (sog. Monotypie) meiner gezeichneten Motive auf dem rohen Porzellan. Dabei wird mit Hilfe einer negativ Kopie das Motiv auf den lederharten Ton aufgebracht. Nach dem Rohbrand wird der Scherben glasiert und anschließenden hoch gebrannt bei 1250 Grad. Das Motiv ist somit unter der Glasur. Bisher habe ich über 100 Motive zur Auswahl und viele unterschiedliche Formen und es werden ständig mehr, weil es mir so viel Spaß bereitet!
Auf der Seite -Galerie- finden Sie eine paar Eindrücke meiner Arbeiten.
Und nun wünsche Ich Ihnen viel Freude an meinem Porzellan.
Ihre Silke Schulz
PORZELLAN
Auf der Scheibe gedreht, verwende ich eine englische Porzellanmasse. Die Stücke werden engobiert, oder mit einer Monotypie versehen. Nach dem Rohbrand erfolgt das Glasieren. Gerne belasse ich außen das Porzellan biskuit und glasiere innen transparent.
Alle Porzellangefäße sind bei 1250 °C hoch gebrannt und dürfen auch in die Spülmaschine. Die Motive sind unter der Glasur und dadurch besonders geschützt.
Beim Gießen verwende ich Gipsformen aus der eigenen Herstellung. Dabei drehe ich ein Gefäß auf der Scheibe, oder modelliere es aus Ton und erstelle davon eine Gipsform.
Als Ton verwende ich deutschen Gießporzellan. Es ist sehr durchscheinend. Allerdings verformt es sich im Ofen stark, was aber auch den besonderen Reiz der Gefäße ausmacht und den Stücken etwas Eigenwilliges und Einzigartiges verleiht.